Mit dem Neubau der Wuppertaler Schwebebahn wird die im Jahre 1978 durch Prof. Wolfgang Rathke entworfene Schwebebahnhaltestelle renoviert und ausgebaut.
An die Stelle der Rolltreppen treten neue Aufzüge. Das ursprüngliche Plexiglas wird durch Glas ersetzt.
Die Station erhält neue Farben und neues Licht.
Seit ihrer Errichtung gehört die Station mit ihrer ikonischen Form zu den Wahrzeichen Wuppertals.
Die erneuerte Station reiht sich in die im Zuge des Neubaus der Schwebebahn enstandenen neuen Stationen ein.
Die Ohligsmühle bleibt dabei herausragend und einzigartig. Sie ist nach wie vor die meistfotografierte Haltestelle der Schwebebahn.
Fotografien : Sigurd Steinprinz, Düsseldorf